
denn unsere Heidschnuckenherde besteht mittlerweile nur noch aus Mischlingen zwischen Dorper und Heidschnucken, bei denen der sichtbare Anteil an Dorper sehr überwiegt.
Es sind noch 5 weibliche Tiere, von denen 4 recht dunkel und mit selbst abwerfendem Fell sind und einem Mischling, der nach Heidschnucke ohne Horn aussieht.
Unser Bock wird in den nächsten Tagen den Gang nach "Klein Sibirien" antreten, da er wirklich gefährlich geworden ist und man ohne Gefahr für Leib und Leben nicht mehr auf die Koppel gehen kann.
Ausserdem sollen die fünf Ladys den Walachen über den Winter Gesellschaft leisten ...
 Und hier ist der Bock.
Wahrschein- lich ein Mischling zwischen Heid- schnucke und Dörper.
Und er ist genau so böse, wie er aussieht!
Ich bin wirklich tierlieb und nicht nachtragend, aber er wird manchen Spurt über die Koppel damit "bezahlen", dass seine Hörner im neuen Wohnzimmer über der Tür hängen.
Unsere beiden Heidschnucken haben wir nun mit ihren Lämmern nach Karlsruhe gebracht, wo sie unter guter Pflege bei einer lieben Familie Ihren Lebensabend verbringen können.
Ist gut zu wissen, dass Wicki die wir mit der Flasche aufgezogen haben nicht in der Wurst landet, sie hat sich ganz schnell zum Liebling der beiden Töchter rauskristallisiert.
Und hier ist es !!!! Unser erstes schwarzes Schaf.
Jens be- hauptet zwar, die Kleine sähe mir auffallend ähnlich, aber ich ziehe es vor, den Sinn hinter dieser Äußerung nicht zur Kenntnis zu nehmen ...;0)
Sie wurde übrigens am Sonntag, den 12. März plötzlich und unerwartet geboren. Und sie heißt .... Blacky.
Und dies ist unser neuester "Zugang".
In unserem ganzen Baustress wäre die Geburt dieses wunder- schönen weiblichen Lammes am 08. April fast untergegangen aber über etwas so Schönes kann man sich nur freuen, oder?
Hier unser neuestes "Sorgenkind"
Die Mutter hat sie nicht angenommen und daher sind wir seit drei Wochen Adoptiv- eltern.
Aber Wicky gedeiht sehr gut.
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